Ein Dienstleister mit nur 2 Angestellten wurde von Hackern angegriffen – alle Daten verschlüsselt. 😱
Die Erpresser wollten fast 100.000 Euro!
Schon der Notfalleinsatz, um die Schadsoftware zu stoppen, kostete 10.000 Euro.
Mehrere Monate an Arbeit mussten wiederholt – und dafür kurzfristig Mitarbeiter eingestellt werden. 💸
Kunden mussten über den Schaden informiert werden.
Der Inhaber zieht nun Konsequenzen:
Er möchte die Daten seiner Kunden künftig besser zu schützen.
Doch in welche Maßnahmen soll das knappe Budget investiert werden? 🤔
Eine Risikoanalyse hilft herauszufinden, wo die größten Risiken lauern.
Oft helfen bereits einfache Maßnahmen, diese Risiken deutlich zu senken.
Die Maßnahmen müssen jedoch nachhaltig in die Unternehmensabläufe integriert werden und betreffen (bei etwas größeren Unternehmen) oft mehrere Abteilungen im Unternehmen gleichzeitig.
🔍 Daher benötigten Unternehmen einen CISO (Chief Information Security Officer, auch Informationssicherheitsbeauftragter genannt), der dieses Thema zentral über alle Abteilungen hinweg koordiniert und pragmatische Lösungswege aufzeigt.
Wer einen kompetenten CISO engagiert (kann auch ein Externer sein),
• bekommt mehr Transparenz in seine Risiken,
• kann daher fundiertere Entscheidungen zum Umgang mit diesen Risiken treffen
• und hat somit letztlich weniger Gründe, sich Sorgen zu machen.
💡 Tipp: Thomas Fauser von TrustStory unterstützt Unternehmen als externer CISO.
Nehmen Sie gerne mit Thomas Fauser Kontakt auf, wenn Sie Ihr Unternehmen vor Cyberangriffen schützen möchten. Oder kommen Sie unser Team besuchen und lernen Sie Thomas Fauser persönlich kennen.